#Schwerhörigkeit am #Arbeitsplatz - eine #Herausforderung für alle Beteiligten?
Schwerhörigkeit ist kein
Grund sich zu schämen oder gar zu verstecken. Ich habe mittlerweile schon
einige nette Vorgesetzte kennengelernt, die im wahrsten Sinne des Worts ein Ohr
für ihre Angestellten haben, die #schwerhörig oder #hörgeschädigt sind!
Neben dem alltäglichen Büroklatsch und dem eigentlichen Arbeiten ist es nicht immer einfach und natürlich eine höhere Belastung im Vergleich zu Kolleginnen. Der Lärm des Druckers, Computers oder des Telefons der KollegInnen macht es nicht einfacher.
Mein Rat: Nehmen Sie sich nicht zurück – fordern Sie Hilfe bei Meetings und sprechen Sie offen darüber, dass Sie #Hörprobleme haben. Das hilft auch bei der Anpassung Ihres Arbeitsbereichs, der so ausgerichtet sein sollte, dass Sie Ihre KollegInnen gut im Blickfeld haben. lernen Sie Ihr Team gut kennen, um von der Körperhaltung, dem Verhalten der KollegInnen Schlüsse auf die gegenwärtige Situation ziehen können.
Sprechen Sie laut und deutlich. Scheuen Sie sich nicht, für ein menschliches Miteinander Vorbild zu sein – durch #Blickkontakt, direkte #Ansprache, die Ihnen das Verstehen so auch optisch erleichtert. Das fördert außerdem die #Aufmerksamkeit anderer und appelliert an eine nachhaltigere #Kommunikation am Arbeitsplatz.
Bei Sitzungen unterstützt man Sie sicher gerne durch eine Zusammenfassung von Schwerpunkten.
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